Montag, 13. April 2015

Interview: Roland Tichy - zum Zustand der deutschen Wirtschaft

14:56

Interview mit Roland Tichy zur Verfassung der deutschen Wirtschaft und der deutschen Politik. Tichy schafft es mit klarer Sprache die Missstände zu benennen die Deutschland unter seinen Möglichkeiten halten. 

Ist es in Deutschland schon soweit, dass die Wirtschaft nur geduldet wird? Die Regierung in Deutschland lebt in einem Raumschiff ohne Bezug zur realen Wirtschaft. Sie leben von Umverteilung ohne Mehrwert zu schaffen. Trotz der Hindernisse die der Wirtschaft durch Regulierung und Besteuerung in den Weg gestellt werden entwickelt sich durch das Internet eine neue Möglichkeit alte, träge Strukturen aufzubrechen und neuen Wettbewerb in Deutschland zu entfachen - zum Wohle der Bürger.




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Roland Tichy ist ein deutscher Journalist. Zudem ist er Vorstandsvorsitzender der Ludwig-Erhard-Stiftung und Mitglied im Kuratorium der Johanna-Quandt-Stiftung sowie der Friedrich-August-von-Hayek-Stiftung.

Tichy studierte Volkswirtschaftslehre an der Universität München und schloss dieses als Diplom-Volkswirt ab. Von 1983 bis 1985 war er Mitarbeiter im Planungsstab des Bundeskanzleramtes und arbeitete anschließend als Bonner Korrespondent für die Wirtschaftswoche. Er war stellvertretender Chefredakteur des Wirtschaftsmagazins Capital 1990/91 gehörte Roland Tichy zum Beraterstab des Rundfunkbeauftragten (Rudolf Mühlfenzl) in der „Einrichtung“ (Hörfunk und Fernsehen der DDR) und hatte damit maßgeblichen Einfluss auf die Reform der deutschen Rundfunklandschaft.

Von 1991 bis 1995 war er Chefredakteur des Unternehmermagazins Impulse . Er war erster und einziger Chefredakteur der Zeitschrift Die Telebörse, die von Januar 2000 bis Juni 2002 erschien. Von 2002 bis 2007 war Tichy als Chefredakteur des Magazins Euro tätig.

Im Jahr 2004 wurde Tichy durch seine Teilnahme an der RTL-Karriereshow Big Boss mit Reiner Calmund einem breiteren Publikum bekannt. Von 2007 bis September 2014 war er Chefredakteur des Magazins Wirtschaftswoche. Im Juni 2014 wurde Roland Tichy zum Vorsitzenden der Ludwig-Erhard-Stiftung gewählt.Tichy befürwortet die uneingeschränkte Umsetzung des transatlantischen Freihandelsabkommens TTIP.

2008 wurde er mit dem Ludwig-Erhard-Preis für Wirtschaftspublizistik ausgezeichnet. Als Begründung wurden mehrere Meinungsbeiträge von ihm genannt, unter anderem seine Kritiken an Sozialstaat, Bankempfehlungen, Verteilungspolitik und Konjunkturprogrammen.

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